Kurzbericht einer zweiwöchigen Reise mit Kind -
Aufenthalt in Cala Millor an der Ostküste -
7 Tage Mietwagentouren quer über die Insel -
Höhepunkte Formentor-Halbinsel und Schlucht des Torrent de Pareis -
Besteigung des Puig Massanella
 
|   Iberostar Cala Millor Park
   Blick vom Na Penyal auf die Bucht von Cala Millor
   Deutsche Küche in allen Variationen
 | 1.-5.Tag: Anreise und Aufenthalt in Cala Millor Nie hätte ich gedacht, daß ich so bald nach Mallorca komme.
 Die Insel hat ja einen etwas zweifelhaften Ruf und ist ein Lieblingsziel
 der deutschen Sauftouristen und Kegelclubs. Trotzdem soll sie sehr
 schön sein. Nun ja, wir werden sehen...
 Gebucht haben wir zwei Wochen mit Halbpension in einem Aparthotel
 in Cala Millor an der Ostküste (Iberostar Cala Millor Park). Wir reisen
 zum ersten Mal mit unserer Tochter Rebecca (15 Monate). Da braucht man
 dann doch einen gewissen Komfort und auch ein bißchen Platz.
 Flug und Transfer klappen recht gut, wir kommen am Abend gegen 21 Uhr
 im Hotel an. Das Restaurant hat schon geschlossen. Man hat uns aber einen
 kalten Teller vorbereitet: Wurst, Käse, Salat. Immerhin. An den
 anderen Tagen hat das Buffet eine riesige Auswahl zu bieten, bei der
 wenige Wünsche offenbleiben.
 Das Appartement ist recht geräumig: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad mit Badewanne.
 Und ein großer Balkon mit Blick auf den Außenpool. Gefällt uns gut.
 Die ersten Tage lassen wir es gemütlich angehen. Spaziergang an der
 recht langen Strandpromenade, gut geeignet für Kinderwagen.
 Kleine Wanderung in das nahegelegene Naturschutzgebiet Punta de n'Amer mit dem gleichnamigen
 Kastell, diesmal mit Tragesack. Und ich besteige den Hausberg von Cala
 Millor, den Na Penyal, leider nur 350 m hoch. Trotzdem nicht geeignet für
 Kinderwagen oder Tragesack. Die Aussicht auf Cala Millor
 ist aber sehr schön.
 Nach den ersten Eingewöhnungstagen möchten wir nun auch etwas
 von der Insel sehen. Daher haben wir uns entschlossen, einen Mietwagen zu nehmen.
 Jetzt in der Nebensaison zahlen wir nur 130 Euro für
 7 Tage. Eingeschlossen sind alle Versicherungen ohne Selbstbeteiligung und sogar
 der Kindersitz.
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|   Schöner Blick auf Porto Colom
   Kirche San Miguel in Felanitx
 | 6.Tag: Porto Cristo – Porto Colom – Cala d’Or – Felanitx Wir holen den Wagen ab. Es ist ein roter Hyundai Atos, 5-türig. Den
 Kindersitz müssen wir selbst befestigen, und auch die Gurte sind verdreht.
 Wir tanken erstmal, denn der Tank wurde leer übergeben. Dann müssen wir den
 Wagen einer Grundreinigung unterziehen, so ist das eben bei einem
 Billigangebot.
 Dann ist der Wagen klar, und es geht los in Richtung Süden. Erste
 Station ist Porto Cristo, ein netter Hafenort mit verwinkelten Gäßchen
 und einer kaum zu durchschauenden Verkehrsführung. Weiter in Richtung
 Süden über Porto Colom, kurzer Abstecher zum Leuchtturm.
 Nächster längerer Aufenthalt in Cala d'Or. Hier sehen wir uns ein
 Hotel an, das uns das Reisebüro auch als kinderfreundlich angeboten
 hatte, das Hotel Esmeralda Park. Für ältere Kinder sicher nett, aber
 mit Kinderwagen doch nicht so geeignet. Es gibt nur kleine Buchten und
 keine Strandpromenade.
 Rückfahrt über Felanitx. Mittelpunkt ist die Kirche San Miguel.
 Normalerweise hat sie geschlossen, aber gerade hat ein Ehepaar sich
 aufschließen lassen. Da huschen wir doch auch mal schnell rein. Dann
 gehts zurück, und um 18 Uhr sitzen wir pünktlich beim Abendessen.
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|   In der Kathedrale La Seu
   Typischer Innenhof eines Stadtpalastes
 | 7.Tag: Palma de Mallorca Eine Besichtigung der Inselhauptstadt gehört natürlich auch dazu.
 Die Reiseleiterin hat uns empfohlen, den Wagen an der Playa de Palma
 zu parken und mit dem Bus in die Innenstadt zu fahren. Und so machen
 wir es dann auch. Aber auch die Busfahrt bis zur Placa Reina nahe der
 Kathedrale dauert noch fast eine Dreiviertelstunde. Palma ist eben
 eine Großstadt von fast 350 000 Einwohnern.
 Das Bemerkenswerte an der Katehedrale, die auch La Seu genannt wird,
 ist die Größe des Innenraumes. Diese wird durch die hohen Seitenschiffe
 erzielt, die von umfangreichen Umbauten Gaudis herrühren. In der
 Kathedrale ist das Fotografieren verboten, das scheint aber niemanden
 zu interessieren. Mich dann auch nicht mehr.
 Wir lassen uns jetzt ein bißchen durch die Gassen treiben. Das
 Stadtbild ist jahrhundertealt, wurde nie zerstört und präsentiert
 sich daher immer noch original. So eng die Gäßchen auch sind, immer
 öffnen sie sich schon bald zu einem weiten Platz, an dem meist eine
 Kirche steht. Wirklich sehr schön.
 Das Besondere sind die vielen Stadtpaläste. Die meisten entstanden
 im 15. und 16.Jhdt. und sind nach relativ einheitlichem Muster errichtet.
 Der Innenhof ist jedenfalls so groß, daß 25 Reiter darin Platz finden
 sollten. Hier und da kann man schon mal einen Blick in einen solchen
 Innenhof werfen, die schönsten haben leider nur vormittags geöffnet.
 Für einen Spaziergang an der Strandpromenade der Playa de Palma
 reicht die Zeit leider nicht mehr. Gerade so eben schaffen wir es, um
 19.30 Uhr im Speisesaal unseres Hotels zu erscheinen...
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|   Am Strand von Ca’n Picafort
   Die Stadtmauer von Alcudia
   Toller Ausblick auf der Formentor-Halbinsel
 | 8.Tag: Alcudia – Ermita de la Victoria – Puerta Pollensa – Formentor Bisher war das Wetter ja nicht so toll, aber jetzt ist die Sonne
 endlich da. Und sofort kommen die Radfahrer aus ihren Löchern. Überall
 sind sie in Massen unterwegs. Und fahren lieber neben- als hintereinander,
 weil dann die motorisierten Verkehrspartner es eben auch ein Stückchen
 schwerer haben.
 Über Arta fahren wir nach Ca’n Picafort. Hier beginnt der lange
 Sandstrand, und die Stadt zieht sich ohne Unterbrechung an diesem
 entlang. Strand: schön, Ort: Na ja. Ein Zentrum wird noch gesucht...
 Auch in Alcudia halten wir an. Die Altstadt ist komplett von
 einer Stadtmauer umgeben. Diese ist auch noch fast ganz erhalten.
 Ein eindrucksvolles Bild.
 Wir fahren auf die nahegelegene Halbinsel bis zur Ermita de la
 Victoria, heute mit Restaurant. Hier machen wir auf einer Bank im
 Freien Mittagspause. Man sitzt hier wirklich sehr schön und hat
 auch schöne Blicke übers Wasser auf die Formentor-Halbinsel.
 Am Meer entlang geht es weiter nach Puerto Pollensa. Der
 Strand ist hier sehr schön, leider führt die Straße direkt daran
 vorbei. Die Innenstadt ist recht nett.
 Dann die Formentor-Halbinsel und der Aussichtspunkt, der alles
 in den Schatten stellt. Grandiose Felsformationen und die kleine Isla
 Colomer. Das ist einer der ganz großen Höhepunkte der gesamten Insel,
 das ist ein Muß! Diesen Blick möchte man stundenlang genießen.
 Wer noch Zeit hat, kann von hier aus zwei Dinge tun: Die
 Schotterstraße nach oben zu einem Turm und ans Ende zum Cap Formentor
 fahren. Wir tun beides und bereuen es nicht. Die letzten Meter zum
 Turm muß man laufen, aber der Ausblick über die gesamte Halbinsel
 ist wirklich toll.
 Bis wir den Leuchtturm am Cap Formentor erreichen, dauert es eine
 Weile. Die Straße zieht sich lange hin. Man kann hier behaupten, am
 nördlichsten Punkt von Mallorca gewesen zu sein, aber sonst gibt es
 eigentlich nichts Interessantes. Ein paar Ausblicke über das Wasser natürlich,
 und mit ganz viel Zeit kann man auch bis runter zum Wasser gehen. Das
 gehört dann aber eher in die sportliche Kategorie. So viel Zeit haben
 wir schon gar nicht, daher fahren wir auf demselben Weg zurück nach
 Cala Millor.
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|   Der Puig Massanella
   Einer der letzten Bäume vor dem Gipfel
   Blick auf das Gipfelmassiv
 | 9.Tag: Bergtour Puig Massanella Der Gipfel des Puig Massanella ist der höchste, für Privatpersonen
 erreichbare Punkt auf Mallorca. Höher ist noch der Puig Major, aber
 der ist militärisches Sperrgebiet. Die Tour unternehme ich alleine und
 fahre erst einmal nach Inca und von dort weiter ins Gebirge. Die Sierra
 de Tramuntana zieht sich an der gesamten Westküste der Insel entlang.
 Von der Höhe her sind die Berge in etwa vergleichbar mit dem Schwarzwald,
 hier aber sind die höchsten Gipfel durchweg felsig und teilweise nur durch
 eine Kletterpartie zu erreichen.
 Steil und in endlosen Serpentinen und Kehren führt die Straße aufwärts,
 meist in dichtem Wald. Der Straßenbelag ist gut, vermutlich nicht älter als
 2-3 Jahre.Ich erreiche die Paßhöhe des Coll de sa Batalla, wo ich den Wagen parke.
 Der Weg führt über das Gelände der Finca Comafreda. Zum Ausgleich für
 Schäden an der Natur verlangen die für die Durchquerung 4 Euro pro Person.
 Vielleicht ist es aber auch nur eine bequeme Einnahmequelle. Wie auch immer,
 man sollte schon zahlen, sonst ist der Weg hier zu Ende.
 Ab dem Coll de sa Linea auf 832 m Höhe wird es steil, bald muß ich
 tatsächlich mehr kraxeln als gehen. Ich komme auf einem Hochplateau an
 und habe die beiden Hauptgipfel nun vor mir. Ein längeres, fast ebenes Stück,
 dann beginnt der Schlußanstieg zu dem rechten Gipfel, der mit 1352 m etwas
 höher ist als der linke.
 Um 12 Uhr bin ich oben, 2 Stunden habe ich also gebraucht. Ich bin der
 erste an diesem Tag, und nur wenige habe ich unterwegs überholt. Die kommen
 aber auch bald nach. Gut kann man von hier den Puig Major mit seinen
 militärischen Anlagen sehen, dann natürlich das Meer und viele weitere Berge.
 Interessant auch das 20 m tiefe Schneehaus direkt unterhalb des Gipfels.
 Auf dem Rückweg wähle ich einen anderen Weg und verlaufe ich mich prompt.
 Ich muß über viele spitze Felsen klettern, die Wind und Wasser in Jahrtausenden
 herausgewaschen haben. Dann finde ich aber wieder auf den rechten Weg zurück,
 und gegen 16.15 Uhr bin ich wieder in Cala Millor.
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|   Impression in Sa Calobra
   Die Schlucht des Torrent de Pareis
   Wie eine Carrera-Rennbahn: Der Krawattenknoten
 | 10.Tag: Sa Calobra – Torrent de Pareis – Pollensa Wir fahren dieselbe Route wie ich gestern. Der Coll de sa Batalla ist
 erreicht, ab hier ist die Strecke für mich auch neu. Zu sehen gibt es
 allerdings wenig. Nebel links und rechts. Wir passieren den berühmten
 „Krawattenknoten“, eine abenteuerliche Straßenkonstruktion, wo man ähnlich
 einer Achterbahn Kurven und Gefälle eingebaut hat, um den Höhenunterschied
 zu überbrücken. Es schüttet aus Kübeln.
 Wir kommen in Sa Calobra an und müssen uns auf den gebührenpflichtigen
 Parkplatz stellen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Die Attraktion hier
 ist nicht der Ort, der hauptsächlich aus Selbstbedienungsrestaurants für die
 zahlreichen Bustouren besteht, sondern die Mündung des Torrent de Pareis ins
 Meer. Als wir da sind, schlägt das Wetter plötzlich um, wir bekommen blauen
 Himmel.
 Der zur Zeit trockene Fluß hat eine riesige Schlucht ausgewaschen, die
 wir noch ein paar hundert Meter weiter laufen. Man könnte auch noch ein paar
 Kilometer weiter, aber nicht mit Kind. Dies ist eine der schwierigsten
 Wanderungen Mallorcas. Sicher auch eine der schönsten.
 Den Rückweg absolvieren wir bei bestem Wetter. Die Ausblicke sind jetzt
 fantastisch, interessant der Blick von oben auf die Straße, die sich da in
 vielen Kurven und Kehren nach oben windet.
 Die Zeit reicht noch für einen Umweg über Pollensa. Dort gibt es eine
 originale römische Brücke, und der Kalvarienberg bietet eine herrliche
 Aussicht. Auf ihn führen 365 Stufen, für jeden Tag des Jahres eine. Man
 kann aber auch hochfahren.
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|   Der Marktplatz von Santanyi
   Leuchtturm am Cap de ses Salines
 | 11.Tag: Santanyi – Cap de ses Salines – Colonia St.Jordi – Baños de San Juan Diese Tour geht nach Süden. Zunächst nach Santanyi. Ein nettes Städtchen,
 sehr sauber und gepflegt. Mittelpunkt ist der Marktplatz mit der Kirche Sant
 Andres Apostol. Hier sieht man die einzigen Touristen, die sich in diesen Ort
 verirrt haben. Sie sitzen in einem Café im Freien.
 Nächster Punkt ist Cap de ses Salines, die Südspitze Mallorcas. Wie an der
 Nordspitze gibt es einen weißen Leuchtturm, aber die Felsen sind nicht so hoch.
 Wellen peitschen an Land, es ist windig. Die Anzahl der Besucher hier ist
 übersichtlich, man sieht die vorgelagerte Insel Cabrera.
 Der nächste Haltepunkt ist Colonia St.Jordi. Ein Fischerdorf, wo tatsächlich
 noch Leute vom Fischfang leben und nicht vom Tourismus. Zumindest nicht direkt.
 Wir beschließen den Tag in Baños de San Juan, einem alten Kurhotel.
 Schon die Römer sollen hier gebadet haben, was aber heute nicht mehr offen zu
 sehen ist. Es gibt hier einen Weg zum Platja des Trenc, angeblich einem der
 schönsten Strände der Insel. Leider muß man ein gutes Stück an der Landstraße
 entlanggehen, und später wird es zu windig. An der Salzfabrik kehren wir um.
 Man hätte auch bis fast zum Strand fahren können.
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|   Windmühle in Sineu
   Der Tafelberg von Randa
   Am östlichsten Punkt von Mallorca
 | 12.Tag: Sineu – Randa – Capdepera – Cala Radjada Unsere letzte Mietwagentour, es geht zum Markt nach Sineu. Das Ganze ist
 auch eine Riesen-Touristenattraktion. Alles ist zugeparkt, zahlreiche Touribusse
 sind auch schon da. Das Angebot auf dem Markt ist zunächst vielfach touristisch
 orientiert: T-Shirts, Lederhandtaschen, Schmuck. Nicht gerade der regelmäßige
 Bedarf der Einheimischen.
 Zwei Stände mit Vögeln: Enten, Hühner, Tauben. Eng zusammengepfercht. Das
 soll also der größte Viehmarkt der Insel sein. Im Schatten der Kirche die
 Obstabteilung.
 Nächster Punkt ist der 542 m hohe Tafelberg Puig de Randa, den man auf
 einer 5 km langen Straße per Auto erklimmen kann. Der Ausblick ist der reine
 Wahnsinn. Ungelogen die gesamte Insel ist zu sehen. Palma, das Gebirge im
 Westen, die Halbinseln und Buchten im Norden, die Sierra Llevant im Osten,
 die Südspitze, wo wir gestern waren, auch die Insel Cabrera. Wir drehen eine
 langsame Runde um das Kloster und genießen die Ausblicke.
 Dann sind wir eigentlich schon zurück und haben noch Zeit. Also noch schnell
 mal nach Capdepera und Cala Ratjada. Schon von weitem sieht man das beeindruckende
 Kastell von Capdepera. Es hat aber schon geschlossen. Cala Ratjada ist auch
 ein bekannter Touristenort, wir fahren aber zum Leuchtturm. Weil die Sicht heute
 so gut ist, kann man bis nach Menorca sehen. Und wir waren hiermit am nördlichsten,
 südlichsten und östlichsten Punkt Mallorcas. Nur den westlichsten haben wir
 nicht geschafft.
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|   Das Castillo de n'Amer nahe Cala Millor
   Auch die Windeln wurden vom Bundesgrenzschutz geprüft
 | 13-14.Tag: Cala Millor und Abreise Die letzten beiden Tage verbringen wir gemütlich in Cala Millor. Wir gehen
 ins Schwimmbad und in die Sauna, spazieren an der Strandpromenade und der
 Fußgängerzone, ich gehe zweimal joggen: Zum Kastell und zurück. Und dann
 werden wir auch schon abgeholt und erleben einen ruhigen Flug nach Hause. Das
 beste Beruhigungsmittel für Rebecca ist das Bordmagazin. Es ist hinterher
 allerdings nicht mehr zu gebrauchen...
 Und das Fazit? Es war eigentlich genau die richtige Entscheidung für Eltern,
 die selbst noch etwas sehen und erleben möchten, aber ihr Kind nicht zuviel
 strapazieren wollen. Das Hotel sollte familienfreundlich sein, ein Appartement
 mit separatem Schlafzimmer ist angebracht. Die eigene Küche bietet die
 Möglichkeit, schnell mal einen Brei oder eine Milch warmzumachen.
 Der Mietwagen ist die sinnvollste Möglichkeit, auf der Insel herumzukommen.
 Die angebotenen Ausflüge im Gegensatz dazu sind sehr teuer (meist 45-50 Euro
 Pro Person und Ausflug), außerdem läßt sich natürlich nie dann eine Pause
 einlegen, wenn das Kind sie benötigt.
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